Kleinwindanlagen für jeden Anwendungsbereich

Bei vertikalen Windanlagen steht die Drehachse senkrecht. Dieses Wirkungsprinzip ermöglicht die Windaufnahme von allen Seiten. Dadurch entfällt die aufwendige Nachführung des Rotors. Selbst Verwirbelungen, welche oft in niedrigen Höhen und in Nähe von Häusern und Bäumen auftreten, können so effektiver in Strom umgewandelt werden. Die Anlagen arbeiten nahezu lautlos, was eine höhere Akzeptanz gegenüber dem Nachbarn und Mitbewohnern schafft.

Ein weiterer Vorteil ist, dass kein Discoeffekt oder störender Schattenwurf entsteht. Zudem ist eine hohe Umweltverträglichkeit gegeben, da keinerlei Gefahr für Vögel und Fledermäuse besteht.

Horizontale Windkraftanlagen haben die traditionelle Bauweise wie auch bei einer Windmühle. Die Drehachse liegt waagerecht, also horizontal. Es gibt fast nur noch Anlagen mit 3 Flügeln. Der Vorteil diese Bautypes ist es, dass sie auch mit großen Leistungen wie 3MW gebaut werden können. Durch die ausgereifte Produktion lassen sie sich günstiger herstellen, was sich auch in der besseren Wirtschaftlichkeit widerspiegelt. Allerdings haben horizontale Kleinwindanlagen einen höheren Anspruch an den geplanten Standort. Meist sind sie etwas lauter und können nicht so schnell auf Windrichtungenswechsel reagieren.

Alle unsere Anlagen werden zudem zusätzlich auf Umweltverträglichkeit geprüft.